Katastrophenschutz

Katastrophenschutz (KatS, KatSchutz) bzeichnet Maßnahmen die getroffen werden, um Leben, Gesundheit oder die Umwelt in einer Katastrophe zu schützen. Dazu gehören vorbereitende Maßnahmen, wie zum Beispiel die Aufstellung entsprechender Hilfseinrichtungen und -pläne oder das Festlegen von Standard-Einsatz-Regeln (SER) zur schnellen Reaktion bei gleichen Lagen, die Abwehr von Schäden im Katastrophenfall und die Beseitigung von Katastrophenschäden.

Der Kreis Soest ist als untere Katastrophenschutzbehörde für den Katastrophenschutz im Kreisgebiet verantwortlich. Sowohl bei Großeinsatzlagen als auch bei Katastrophen leitet er deshalb alle nötigen Abwehrmaßnahmen. Zu diesem Zweck richtet er insbesondere einen Krisenstab und einen Führungsstab Feuerwehr ein. 

Hilfen und Anleitungen zu Ihrer persönlichen Vorsorge können Sie auf den Internetseiten des Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe und unter dem Link finden.

Die Wallfahrtsstadt hat im Rahmen der Vorsorge für den Katastrophenschutz Anlaufstellen für die Bevölkerung bei Ausfall des Notrufes 112 (Stromausfall) eingerichtet, die im Bedarfsfall besetzt werden.

Die als Leuchttürme und Meldestellen bezeichneten Anlaufstellen finden Sie hier. Hier können Sie Hilfe anfordern von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei.

NINA Warn-App
NINA ist die Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundeamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). NINA warnt Sie deutsch­land­weit vor Gefahren, wie z. B. Hoch­was­ser und anderen sogenann­ten Großscha­dens­la­gen, optio­nal auch für Ihren aktuellen Standort.

Weitere Informationen zur Warnung der Bevölkerung und Sirenen finden Sie auf den Internetseiten des Kreises Soest